Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch
Es ist der Tag vor Heiligabend. Endlich ist es draußen nicht mehr so bitterkalt und Pettersson und Findus gehen wie jedes Jahr hinaus in den Wald, um sich ihren Weihnachtsbaum auszusuchen. Dabei geschieht es: Pettersson verstaucht sich den Fuß! Und zwar so schlimm, dass er gar nicht mehr auftreten kann. Und für Weihnachten ist noch nichts vorbereitet. Auweia! - Kein Stockfisch im Haus, keine Fleischklößchen und kein Pfefferkuchen. Nur ein paar Kartoffeln und verschrumpelte Mohrrüben sind noch da. Findus denkt, welch ein trauriges Weihnachtsfest wird das werden.
Doch als die Nachbarn von Petterssons Unglück erfahren, da backen und kochen sie, füllen ihre Körbe mit den leckersten Sachen und machen sich auf den Weg zu Pettersson und Findus! So wird dieses Weihnachtsfest, welches das traurigste seit Gedenken zu werden schien, das schönste und fröhlichste, das Pettersson und Findus je gefeiert haben.
Auf sentimentale, aber niemals kitschige Weise erzählt dieses Stück eine Geschichte von Freundschaft und Nächstenliebe, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen anrührt.